Donnerstag, 14. Februar 2013

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist ...

Mein Arbeitsplatz für die nächsten 4Stunden
Kaffee, Honigkuchen.

Schon in Dhuuwa wurde mir angeboten auf´s Meer rauszufahren. Dort befindet sich, der Küste vorgelagert, ein Leuchtturm, den könnten wir anschauen. Das klang für mich nicht sehr verführerisch, raus auf´s Meer und wieder zurück? Meine Gegenfrage, ob es denn möglich wäre den Fischern bei der Arbeit zuzusehen, wurde geflissentlich übergangen.
Zurück in Puranagama hatten wir dann eine kleine Nachbesprechung in geselliger Runde, an der auch Kapila, er war ebenfalls in Dhuuwa, teilgenommen hat. Der hat das Thema noch einmal angesprochen und mich wissen lassen, er hätte in Rekawa, gleich unser Nachbarort, ein Fischerboot und wenn ich wolle, könne ich mit ihm rausfahren. Da brauchte man mich nicht zweimal fragen, für die Nacht nach dem Neumond wurde für 2.00 Uhr ein Termin vereinbart.

Es ist 16.30 Uhr, der Nachmittag vor unserem Date und Manoj kommt bei meiner Veranda vorbei und bedeutet mir es ginge jetzt los. Ich will keine Debatte wegen der Verschiebung beginnen, packe meine Kamera in einen Plastikbeutel, Gihan ist auch schon bereit, rein in den Threewheeler und ab nach Rekawa. Wir fahren bei Kapila vorbei und brauchen nicht aussteigen, er hat auf uns gewartet und schwingt sich auf sein Mofa Richtung Hafen Rekawa.
Strand von Rekawa
Aber was heißt hier Hafen, Anlegestelle ist auch schon zu viel gesagt, es ist ein Stück Strand, der einigermaßen durch ein paar vorgelagerte Felsen gesichert ist. Die Boote fahren hier mit Schwung auf das Ufer zu und rutschen dadurch einige Meter den Strand hinauf. Kapila verstaut sein Handy in eine ehemalige Eiscremedose, meine Kamera nochmal in eine Plastiktüte und beides in einen aufgechnittenen Kanister, den er in den Bug, der überbaut ist, schiebt. Menschen die näher an der Küste sozialisiert wurden wie ich, sollen sich nicht über meine ungelenke Ausdrucksweise, bezüglich maritimer Angelenheiten, wundern. Meine Heimat ist etwa 500 Kilometer von jedem Meer entfernt und meine seemännische Erfahrung beschränkt sich auf die Benutzung von Passagierfähren zwischen den griechischen Inseln.

Käpten Kapila links, und mein anderer Kollege
Kapila entfernt die Schutzhülle vom Außenbordmotor und wir schieben das Boot mit dem Heck voran ins Wasser. Nun bedeutet er Gihan und mir einzusteigen, er und sein Gehilfe drehen das Boot um und springen ebenfalls an Bord. Erst auf zweimaliges Ziehen der Anlasserschnur springt der Motor an. Mit leisem Tuckern wird das Riff umrundet und dann mit erhöhter Drehzahl und Geschwindigkeit das Land im rechten Winkel zur Küste verlassen. Die 1 Meter hohen Wellen bilden für unser Boot immer wieder eine Abschußrampe, sodaß, wenn der Außenborder über ein Wellental springt, ein leichtes Aufheulen zu vernehmen ist. Gihan und ich klemmen uns hinter ein 10 cm starkes Rundholz, das quer über den Bug angebracht ist. Die Geschwindigkeit und der dadurch entstehende Fahrtwind läßt ein befreites Gefühl zu, das etwaiges Unwohlsein im Magen verdrängt.
Das Land ist ca 3,5 Kilometer entfernt
Wir kreuzen den Kurs, parallel zur Küste fahrender Trawler mit 5 bis 6 Mann Besatzung, die aus Tangalle kommen und in Richtung ihrer Fischgründe auf der Höhe von Yala unterwegs sind. Als ihnen gewahr wird, daß bei uns ein Europäer an Bord ist, der da eigentlich nicht hingehört, gibt es ein großes Hallo und entsprechendes Gefeixe. Nach 3,5 - 4 Kilometer haben wir unser Zielgebiet erreicht, unser Skipper dreht bei und stellt die Motoren ab, noch keine außergewöhnlichen Befindlichkeiten bei mir.
Wir sitzen auf dem Aufbau, von dem aus Kapila bei weitaus höheren Seegang das Netz bergen wird
Unser Netz

Kapila bedeutet mir, seinen Kollegen beim Auswerfen des Netzes zu unterstützen. Als ich das mit der selben lässigen Attitüde, mit einer Hand, tue wie dieser, bekomme ich vom Chef sogleich einen Rüffel, ich sollte doch beide Hände nehmen, aj, aj, Käptn. Gihan war schon vor Beginn unserer Reise sehr ernst und wird immer grauer im Gesicht, sonst läßt er sich nichts weiter anmerken und wirft die Leine, an der alle Meter ein Haken angebracht ist über Bord, natürlich behält er das eine Ende in der Hand. Er wird auf diese Weise im Laufe unseres Fischzugs 4 Fische fangen. Unser Netz, bei dem ich mich betätige, ist ca 2 Meter breit, an der Seite meines Fischerkollegen mit Bleigewichten beschwert, an meiner Seite mit Styroporkugeln an der Wasseroberfläche gehalten und ca 100 Meter lang. Mittlerweile ist es 18.30, die Sonne untergegangen, die See ist etwas rauher geworden, die Wellen auf ca 1,50 bis 2 Meter gewachsen und wir nehmen jede einzelne mit der Breitseite. Eine Strömung hat uns erfaßt und wir treiben Richtung Westen. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, wo nicht mehr an fotografieren zu denken ist. Die Hälfte meiner Kraft brauche ich, um mich mit beiden Händen im Boot festzuhalten, die andere Hälfte, mich auf einen festen Punkt am Horizont zu konzentrieren,  um meinen rebellierenden Magen zu besänftigen. Ich weiß nicht wo ich von diesem Trick gelesen habe, er fällt mir aber rechtzeitig ein und er funktioniert. Wenn ich meinen Blick von diesem Punkt abwende, mich zum Beispiel dem, sich übergebenden Gihan zu widmen, spüre ich sofort den aufkommenden Brechreiz und gehe lieber wieder auf meinen Punkt am Horizont zurück. Die Zeit, die Kapila meint den Fischen zu lassen, bei ihm ins Netz zu schwimmen, erscheint mir ewig, wird aber doch wohl nur eine Stunde gewesen sein. Dann kommt sein großer Einsatz, ohne Sicherung auf dem nassen Bugüberbau stehend, zieht er das schwere Netz an Bord. Man vergegenwärtige sich den vorher beschriebenen Seegang und kann die Artistik dieser Vorführung nachvollziehen. Der selbe Seegang, der mich daran hindert, sowohl Foto-, als auch Filmaufnahmen davon zu machen. Nach einer halben Stunde hat er das Netz wieder an Bord und wirft den Motor an, um wieder Kurs gen Land zu nehmen. Das bedeutet zwar noch nicht vollständige Entwarnung für meinen Magen, versetzt mich aber mit der Erwartung, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, in Hochstimmung, die nur kurz bei dem Riff vor dem Strand unterbrochen wird. Aber mit einem Scheinwerfer und Routine lösen meine beiden Seebären die letzte Aufgabe mit links.
Unser Fang
Reis mit Curries.

Montag, 11. Februar 2013

Mit Chaka Demus und TATA in den Yala Nationalpark

Kaffee, Honigkuchen.


Bei dem  Titel habe ich ein wenig geflunkert, natürlich war Chaka Demus nur im Autoradio zu hören, Tata war der Markenname unseres Transportmittels und Dhuuwa, ein kleines Fischerdorf, unser Ziel, liegt aber tatsächlich im Yala-Nationalpark.
Dhuuwa
Eigentlich wollten wir nach Dikwella und Dondra, diverse Tempel anschauen und den südlichsten Punkt von Sri Lanka, Gihan kommt aus Dondra. Auf Vorschlag unserer Kumpels wollen wir aber die seltene Gelegenheit wahrnehmen, Dammiths Vater an dessen Arbeitsplatz zu besuchen und die Örtlichkeiten, warum auch immer, für eine kleine Feierlichkeit nutzen. Diesem Anfall von Spontaneität will ich mich nicht verweigern, bis jetzt bin ich damit gut gefahren und wir vereinbaren, daß uns der Fahrer am nächsten Morgen um 9.00 Uhr abholen wird.

Als dann um 10.00 Uhr am nächsten Tag der Fahrer mit seinem kleinen Tata kommt, hat er schon zwei weitere Fahrgäste dabei. Mit den vier Auflagen unserer Liegenstühle wird die Ladefläche ausgepolstert, Gihan packt seine Angel ein, Wasser und andere diverse Picknickutensilien kommen dazu. Insgesamt wird sich die Anzahl der Passagiere auf acht summieren, für mich, als ältesten Insassen ist glücklicherweise der Beifahrersitz reserviert. In Ambalantota machen wir den ersten kurzen Stopp, ein weiterer Kumpel wird eingeladen und die Erstausstattung mit Bier und Spirituosen wird vorgenommen.
Flughafenbaustelle Hambantota
Bevor wir Kurs auf Yala nehmen, müssen wir noch an der Flughafenbaustelle von Hambantota vorbei, uns von der ordnungsgemäßen Bauausführung überzeugen und den Cousin von Manoj einladen. Der Cousin ist schnell gefunden, daß wir aber auf die Baustelle kommen halte ich für ein Gerücht, denn der Cousin ist dort nicht als Ingenieur oder Ähnliches beschäftigt, sondern als normaler Arbeiter. Aber weit gefehlt, nach einigen Telefongesprächen und dem persönlichen Urteils eines, offensichtlich verantwortlichen Pickupfahrers, wird uns ein uniformierter Sicherheitsbeamter zugeteilt und wir dürfen mit unserem Tata direkt bis an den Kontrollturm auf die Baustelle fahren. Der Sicherheitsbeamte erklärt uns alles und wir können sehen, daß Landebahn, Vorfeld und die Gebäude, mindestens von außen betrachtet, fertig sind. Nur die Autobahn als Zubringer zum Flughafen und die Infrasstruktur auf dem Flughafengelände müssen noch zu Ende gebaut werden. Laut Information des Sicherheitsbeamten soll dies bis Mai 2013 vollendet sein, anscheinend wirklich machbar. Nur für zahlreichen Interkontinentalverkehr ist der Flughafen sicherlich nicht ausgelegt, aber durchaus erweiterbar.


Nun geht es aber Richtung Yala, in Tissamaharama, kurz Tissa genannt, werden die Vorraussetzungen für die abendliche Party ergänzt, unter Anderem eine Snare- und eine Bassdrum besorgt. Dann für befreundete Fischer noch ein Aussenbordmotor und selbige Fischer aufgeladen. Zwei hängen aussen am Wagen, wie die die zu bewältigende Holperstrecke am Fahrzeug überstanden haben, dürft ihr mich nicht fragen, spätestens ab diesem Zeitpunkt habe ich es nicht mehr gewagt mich umzudrehen und nachzusehen. Anscheinend hat es geholfen, denn alle sind wider Erwarten unbeschädigt in Dhuuwa angekommen.  Als wir dann endgültig die letzte Abzweigung zum Yala-Nationalpark genommen haben, ich die erstaunten und belustigten Blicke und Zurufe, der dort in Ihren Jeeps auf Touristen wartenden Guides und Fahrer wahrgenommen habe, ist mir klar, auch für singhalesische Verhältnisse sind wir kein normaler Transport.

Hotelruine, vom Tsunami verwüstet
In Dhuuwa ist das Erstaunen ebenso groß, aber nicht wegen unserer übermäßigen Beladung, sondern wegen meiner Anwesenheit. Ich werde herumgeführt, der Fischsortierplatz, die Wiegestation wird mir gezeigt und der Chef vorgestellt.
Chef
Der junge Mann ist Dammith, die Hütte mein Schlafplatz
Hier lerne ich Sunil kennen, der Gihan und mir die Ruinen eines Hotels im Park zeigt, das 2004 vom Tsunami zerstört wurde, allein hier soll es 150 Todesopfer gegeben haben. Später ist hier auch das Militär eingezogen, da Yala von tamilischen LTTE-Kämpfern als Rückzugsgebiet genutzt wurde. Als wir dann in das Dorf zurückkehren, ist schon alles für die bevorstehende Feier gerichtet. Fisch, Arrack, Cola und Musik, alles vorhanden. Den nächsten Morgen und Tag mit der Rückreise nach Puranagama würde ich lieber aus meiner Erinnerung verdrängen.



Feier

Montag, 4. Februar 2013

Felsenkloster Madunagala

Kaffee, Honigkuchen.

Der heutige Ausflug geht auf Manojs Idee zurück, wir benutzen seinen Threewheeler um noch einmal Richtung Madunagala aufzubrechen. Diesmal sollen die heißen Quellen nur eine Zwischenstation sein, unser eigentliches Ziel ist das Waldkloster von Madunagala. Zuerst müssen wir durch Embilipitiya, das ist der Knotenpunkt für alle Trips von Tangalle Richtung Norden. Wir nutzen die Gelegenheit, um Lebensmittel und im Liquorshop ein paar Bier einzukaufen. Mit von der Partie sind Ruwan, der uns fährt, Gihan und Manoj.


Bewässerungskanal
Hinter Embilitiya machen wir unseren ersten Halt an einem Wehr des Walawe Ganga, der hier, im Gegensatz zu Uda Walawe, nicht zur Stromgewinnung genutzt wird. Vielmehr ist hier der Ausgangspunkt für viele Bewässerungskanäle, die nach einem ausgeklügeltem System abwechselnd mit Wasser versorgt werden. Bevor wir dann das Thermalbad von Madunagala erreichen, liefern wir noch die Lebensmittel bei Manojs Schwägerin ab. Sie wohnt hier gleich in der Nähe und wird so nett sein, uns später das Abendessen zuzubereiten. Wir besuchen die heißen Quellen, nehmen aber nur ein kurzes Bad, wir wollen ja noch weiter.


 Jetzt beginnt der spannende Teil unserer kleinen Reise, wir durchkreuzen hinter dem Bad den undurchdringlichen Dschungel auf einer roten Piste. Die Elektrozäune und die Zäune mit Flaschen behängt, sollen die Wächter in den Baumhäusern auf wilde Elefanten aufmerksam machen, die in die Bananenplantagen eindringen wollen. Auch gibt es hier noch Leoparden, wohlgemerkt, wir sind hier nicht in einem kontrollierten Nationalpark in einem stabilen Geländewagen mit erfahrenem Fahrer und Guide. Nur unser windiges Tuk-Tuk, mit mir als Touristen und meinen Begleitern als Pilgern. Nicht umsonst wird den Besuchern der Eremitage geraten, dieses Gebiet vor Einbruch der Dunkelheit zu verlassen. Aber ich kann Entwarnung geben, zwar ist es vorstellbar, dass durch das undurchsichtige Gestrüpp eine Horde Elefanten bricht, wir werden aber sowohl von dieser Überraschung verschont, noch sehen wir Leoparden oder Lippenbären, die hier auch vorkommen sollen.

Karambagala
Klause mit Wildscheinskulpturen

Klostergründer
An dieser Stelle wollte ich über das Felsenkloster Madunagala berichten. Meine bisherigen, touristisch orientierten Quellen sprechen von der Gründung aus der Anuradhapura Periode, das wäre 400 vor Chr. bis 1000 nach Chr.. Da ich auch in diesem Blog seriös berichten will und mir die Zeitspanne doch etwas zu groß ist, suche ich nach anderen Quellen. Da stelle ich fest, daß die einzigen Angaben über Madunagala offensichtlich per "copy and paste" entstanden sind. Der Umstand, dass die Gebeine des Klostergründers anbei eines Fotos 1000, wahlweise 2400 Jahre zur öffentlichen Besichtung ausgestellt sein sollen, macht mich dann doch stutzig. In meiner Version beziehe ich mich weitgehend auf www.buddhanet.net und "The Forest Monks Of Sri Lanka" von Michael Carrithers. Demnach ist wohl doch möglich, daß in besagter Anuradhapura Periode Mönche hier gelebt haben, ist aber reine Spekulation. Sicher ist, daß das heutige Kloster 1946 von Vaturuvile Nanananda gegründet wurde. Michael Carrithers berichtet aufgrund persönlicher Gespräche und des Tagebuches von Nanananda folgende Begebenheit. Nanananada hielt sich im nahe gelegenen Kloster Karambagala auf und hatte Meinungsverschiedenheiten mit den dort etablierten Mönchen und mußte das Kloster verlassen. Er wurde von einem seiner Gefolgsleute darauf hingewiesen, daß sich in dem heutigen Madunagala auch Höhlen wären, die sich für Meditation und Errichtung einer Eremitage eignen würden. Er suchte diesen Platz auf und angeblich sollen zu seiner ersten Predigt Wildschweine gekommen sein und ihm andächtig gelauscht haben. Hier begebe ich mich wieder auf das Feld der Legende, aber nur, weil sich dies auch in zu besichtigenden Skulpturen manifestiert hat. Die größte der Höhlen wäre demnach von Jägern zum Trocknen von Fleisch genutzt worden, worauf Nanananda besonders stolz war dies unterbunden zu haben.

Wir erreichen den unbefestigten Parkplatz des Klosters, haben lange Hosen an, keinen Alkohol getrunken, stellen das Rauchen ein und entledigen uns unserer Schuhe. Die Treppen die zu den ersten sichtbaren Häusern des Klosters führen, sind mit Schildern auf Sinhala versehen, auf denen dies reklamiert wird. Als wir den Vorplatz betreten, kommt aus einer der Höhlen, deren Eingänge mit Mauern verbaut sind, ein etwa 30 Jahre alter Mönch, mit orangenem Kleid und für singhalesischen Verhältnisse großem Wuchs. Meine Begleiter überraschen mich, indem sie sich vor dem Mönch auf die Knie werfen, die Arme in Richtung seiner Füße strecken und den Kopf demütig gen Boden richten. Da ich, auch in Zukunft, nicht vorhabe mich vor einem Menschen in den Staub zu werfen, aber trotzdem meine Ehrerbietung erweisen will, reagiere ich spontan mit der arabischen Begrüßung, die eine leichte Verbeugung bedeutet und die rechte Hand zum Herzen führt. Dies wird mit einem wohlwollenden Lächeln und leichtem Nicken erwidert. Der Mönch gibt Manoj einen Schlüssel, der uns den Tempel auf der Spitze des Hügels öffnen soll. Vorbei an diversen Zisternen, den Knochen des Gründers, und einigen Klausen, erklimmen wir das Zentrum des Waldklosters und haben einen Rundblick bis Ambalantota und dem vorher erwähnten Karambagala.
Mönchsklause, der Schirm sagt: Mönch zuhause
 Red rice, Ladyfinger, Soyameat, Snakegod, Cabbage, Kokoscurry, Lion strong.